Wer sportlich fit bleiben will, sollte dabei strategisch vorgehen
(djd/pt). Dreimal pro Woche Joggen im Park, das Training im Tennisclub, die Golfrunde oder Fußball spielen im örtlichen Verein – Bewegung gehört für viele Bundesbürger einfach dazu. Sport bietet Ausgleich zum stressigen Berufsleben, hält fit und macht vor allem Spaß. Wer einer bestimmten Sportart frönt, wünscht sich allerdings meist auch Erfolgserlebnisse. Denn Leistungssteigerungen oder kleine Siege motivieren und lassen einen buchstäblich am Ball bleiben.
Intensiver Sport kann belasten
Engagiertes Training kann aber auch den Bewegungsapparat belasten. Nur wenn Gelenke, Muskeln, Bänder und Sehnen in Topform sind, können sie reibungslos funktionieren – mehr Informationen dazu gibt es unter www.ch-alpha-sport.de. Daher ist es wichtig, sich nicht von heute auf morgen Höchstleistungen abzufordern. Wer sich steigern oder ein gutes Fitnesslevel erhalten will, sollte strategisch vorgehen. Am besten beinhalten die Trainingseinheiten immer einen Mix aus Kraft, Ausdauer und Koordination. Das Pensum dehnt man bei Bedarf schrittweise aus, zwischendurch sollten genügend Regenerationsphasen eingeplant werden. Vor jeder Sportrunde sollte außerdem ein gründliches Aufwärmen und danach ein Cool-Down mit Stretching Pflicht sein. Eine wichtige Rolle kann darüber hinaus eine für Sportler optimierte Nährstoffversorgung spielen. So kann beispielsweise der neue Tri-Komplex “CH-Alpha Sport” (rezeptfrei in der Apotheke) Freizeit- und Wettkampfsportler gezielt bei der Leistungssteigerung unterstützen und Regenerationsphasen verkürzen. Die innovative Kombination aus Kollagen-Peptiden zum Trinken mit Magnesium und Kieselsäure stärkt den gesamten Bewegungs- und Halteapparat mit Gelenken, Muskeln, Bändern, Sehnen und Faszien.
Beim Training viel trinken
Nach dem Training sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Ideal sind Wasser und Fruchtsaftschorlen, die dem Körper die benötigten Kohlenhydrate und Mineralstoffe spenden. Bei Verletzungen sollte man zunächst einmal eine Sportpause einlegen. Wird die Verletzung nicht komplett auskuriert, riskiert man dauerhafte Spätfolgen.
Richtig regenerieren
(djd). Sportler vergessen manchmal, dass der Körper auch Regenerationsphasen benötigt, um seine vollen Leistungskapazitäten auszuschöpfen. Denn die Trainingsbelastung verursacht feine Risse in den Mikrostrukturen der Muskulatur, die der Organismus sofort zu reparieren beginnt – wenn er die Gelegenheit dazu erhält. Darum sollte nach intensivem Sport eine längere Erholungsphase ohne große körperliche Anstrengungen folgen, mindestens acht bis neun Stunden. Auch bestimmte Nährstoffe, enthalten etwa in “CH-Alpha Sport” (rezeptfrei in der Apotheke), können die Regenerationsphasen verkürzen.